Die deutschsprachige Community für ATARI Homecomputer
Mai
24.
Kommentare deaktiviert für atari-home.de User treiben Atari Coldfire Project voran
Kategorie: Hardware, News

Die User des atari-home.de Forums diskutieren nun schon seit einigen Wochen aktiv über den neuen ATARI Coldfire Rechner (http://forum.atari-home.de/index.php?board=6.0). In der letzten Diskussion um einen DVI oder VGA Grafikanschluss konnten die atari-home.de User Fredi Aschwanden jetzt sogar überzeugen, dass die Mehrheit einen DVI/VGA Adapter präferieren würde (DVI-I). In der neuesten Meldung wurde nun bestätigt, dass das Board-Layout entsprechend angepasst und der Vorschlag übernommen wird. Es freut uns natürlich, dass die Community so aktiv am Entwicklungsprozess teilnehmen kann!

Anbei die original Meldung der ACP Seite

Didier Méquignon hat das Firetos (sein bereits für die CT60 gepatchtes TOS 4.04) an unsere neue Hardware angepaßt. Er hat sich sehr viel Arbeit gemacht, daher erwarten wir, daß wir unser neues Board booten können, sobald die Prototypen verfügbar sind. Diese Arbeit – ebenso eine Anpassung der bereits für ColdFire getanen Arbeit – wurde durch die große Erfahrung von Didier auf dem M5484LITE Board seit 2006 möglich.

Vincent Rivière paßt momentan die MiNTLib an, um die Neukompilierung für den ColdFire Prozessor zu ermöglichen. Die Erstellung von komplett nativen ColdFire Programmen, welche mit voller Geschwindigkeit auf unserem neuen Computer laufen werden, wird dadurch machbar. Er erwartet, daß diese Arbeit demnächst beendet ist.

Außerdem entschied Fredi Aschwanden nach einer Diskussion im Atari-Home Forum, die Hardware mit einem DVI-I Anschluß anstelle des geplanten VGA zu versehen. Die meisten der vorbestellenden Personen möchten unseren Computer mit VGA und DVI ausgerüstet sehen und sind bereit, für die digitalen Videosignale mehr zu zahlen. Da jedoch eine Mehrheit VGA benötigt – was nach einer schnellen Umfrage zu sehen war – entschieden wir uns, DVI-I mit beiden Signalen und der Möglichkeit, einen Adapter von DVI auf VGA zu nutzen, zu verwenden. Die diesbezüglichen Arbeiten am Board haben bereits begonnen.

Weitere aktuelle Informationen zum neuen System erhaltet Ihr im Forum oder auf der ACP-Website http://acp.atari.org/


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Erstellt am 24.Mai.2009 von johannes

Von: Atari060

Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Vor 16 Jahren veröffentlichte Atari in den USA seine 64-Bit Videospiele, die am Markt leider nicht den verdienten Absatz fand und so das Ende der Firma Atari als Hardwarehersteller einläutete. Umso verwunderlicher ist es da, dass es bis zum heutigen Tag mehr oder weniger regelmäßig Neuerscheinungen für diese Kultkonsole gibt. Die Homebrew Szene ist beim Jaguar wirklich sehr aktiv und Dank erschwinglicher Entwicklerlösungen (Hardware für 80 $) besteht Hoffnung dass es auch so bleiben wird.

Nun, leider verhält es sich bei den Jaguar Releases oft so, dass es sich lediglich um leicht aufpolierte Klassiker aus der Atari 2600 Ära handelt, die graphisch und soundtechnisch die Möglichkeiten des Jaguars nichteinmal annähernd ausreizen (die Veröffentlichungen von der Firma Songbird einmal abgesehen, da es sich bei deren Spielen in der Regel um nachträglich fertig gestellte Beta Versionen von Jaguarsoftware handelt) und ihre Rechtfertigung eigentlich nur darin haben, dass sie ein gutes Gameplay ihr Eigen nennen. D.h.im Normalfall sind solche Releases die so zwischen 30 und 70 EUR kosten nur für Sammler interessant, da es ähnliche Titel in der Regel als Freeware für den PC gibt.

Als ich das erste Video von Mad Bodies bei Youtube entdeckte, bzw. die zum Spiel gehörige Homepage studierte http://www.madbodies.com hatte ich die Befürchtung dass es sich hierbei um ein ähnliches Release handeln könnte. Auf den ersten Blick sieht Mad Bodies nämlich wirklich ein wenig wie eine getunte Breakout Variante aus, von denen es dutzende als Freeware gibt (z.B. Techno Ball und Impulse für den Atari Falcon).

Um es gleich vorneweg zu nehmen, ich wurde positiv überrascht und vom Gegenteil überzeugt Wink

Als ich voll freudiger Erwartung das Paket aus den USA öffnete fand ich darin ein wirklich tolles gelabeltes Plastikcase (in etwa doppelt so dick wie eine DVD-Hülle) das das Cartridge mit Mad Bodies enthielt. Das Modul selber hat natürlich einen farbigen Aufkleber und die Anleitung ist auf Hochglanzpapier gedruckt.

Die Anleitung ist genau wie die Story zu Mad Bodies sehr knapp gehalten und hätte im Hinblick auf die lange Entwicklungszeit ruhig etwas umfangreicher ausfallen dürfen, einige Sachen sind wirklich nur sehr vage beschrieben.

Grob gesagt (um es wie die Anleitung zu machen) geht es darum, dass der Graphics Man die Weltherrschaft an sich reißen will und der Spieler muss 10 (sehr umfangreiche) Levels bestehen um ihn davon abzuhalten. Natürlich gibt es am Ende jedes Levels einen fiesen Endgegner der besiegt werden muss um fortzufahren.

Nach einem kurzen Intro mit den Labels der Produzenten „3-D Stooges“ und „Force Design“ sowie dem Titelbildschirm geht es auch schon gleich zur Sache und der Spieler findet sich in seinem Raumschiff wieder, welches einem Breakout Paddle zum Verwechseln ähnlich sieht. Tatsächlich ist es auch so, dass das Raumschiff dazu dient Planeten (Bälle) abprallen zu lassen um zu verhindern, dass diese hinter die eigene Verteidigungslinie geraten. Verpasst man einen „Ball“ doch, so wird einem Energie abgezogen, d.h. das Raumschiff wird beschädigt. Aber diese Planetenabprallerei ist eigentlich nur Nebensache, denn Mad Bodies entpuppte sich als reinrassiger Action Shooter im Oldschool Style. Zusätzlich zum „Paddleraumschiff“ steuert der Spieler nämlich noch ein Fadenkreuz in Form einer rechteckigen Box, mit der die zahlreich auftauchenden Gegnersprites, Raumschiffe und Asteroiden und auch die abprallenden Planeten anvisiert und durch Drücken der Feuertaste zerstört werden können. Faktisch muss man auf alles schiessen was sich bewegt Wink Ab und zu tauchen Astronauten auf, die mit dem Fadenkreuz eingesammelt werden können. Ziel ist es nun diese Astronauten wohlbehalten in ihre Raumstationen zu bringen, indem man sie mit dem Fadenkreuz darüber bewegt. Auf diese Weise erhält man Powerups und somit z.B. Extra Schuss Power, oder das Raumschiff wird plötzlich in einer Sänfte getragen und auf Knopfdruck werfen die Träger es hoch in die Luft, so dass es Schüssen und Gegnern ausweichen kann. Den Fortschritt des Levels bekommt man anhand von Rangabzeichen angezeigt und am Ende wartet natürlich ein gemeiner Boss in Form eines großen feindlichen Raumschiffs. Dieser kann aber nicht durch plumpes Draufballern besiegt werden, nein, er schießt mit Kringeln, die der Spieler in guter Breakout Manier zurückschiessen muss und erst wenn einem dass mehrfach geglückt ist (also ein Schuss des Gegner muss mehrfach vom Spieler abprallen gelassen werden) nimmt der Bösewicht Schaden. Gegen Ende seines Lebens gibt der Boss meistens nochmal alles und ballert mit Sachen um sich, die der Spieler nicht reflektieren kann, dafür sind diese dann mit schönen Mode-7 Effekten versehen WinkWährend des Boss Fights wollen einem aber natürlich auch noch die normalen Gegner ans Leder, so dass man auch weiterhin ums Ballern nicht rum kommt… Man hat also immer alle Daumen voll zu tun und kommt nur selten zum Verschnaufen (zum Glück gibt´s eine Pause Funktion), was den Schwierigkeitsgrad verhältnismäßig hoch ansetzt. Auf der anderen Seite hat man reichlich Continues (um die 10) und muss so selbst nach Verlust aller Leben nicht ständig von Vorne beginnen. Unfair ist Mad Bodies nie, höchstens verrückt WinkNomen est eben Omen…

Also das Gameplay von Mad Bodies ist absolut durchdacht und die Steuerung ist erstklassig umgesetzt. Einzig das Fehlen eines Multiplayer Modus fällt ein bißchen negativ auf. Drängt sich nun also dem geneigten Leser die Frage auf, wie es um die Technik des Spiels bestellt ist. Also Soundtechnisch ist Mad Bodies aller erste Sahne, spätestens ab dem zweiten Track fängt die Musik an zu gefallen und sie untermalt das actionlastige Spielgeschehen perfekt. Graphisch ist das so eine Sache, da scheiden sich die Geister. Fakt ist dass in Mad Bodies unzählige Sprites auf den Spieler einprasseln. Wenn man die bewegten Sterne im Hintergrund mitzählt dann sind es einige hundert und das ruckelfrei. Da können sich einige Jaguar Spiele eine gute Scheibe von abschneiden. Auf der anderen Seite sind die wenigsten Sprites animiert und auch die Explosionen hätten etwas opulenter Ausfallen können. Jedoch sind gerade bei den Endgegnern und in den Zwischensequenzen einige nette Effekte zu sehen die das Ganze graphisch doch noch etwas aufpeppen. Unterm Strich ist Mad Bodies kein Spiel das den Jaguar graphisch ausreizt, von der Anzahl der Sprites einmal abgesehen.

Fazit

Mad Bodies ist für mich das Tempest 2000 des 21. Jahrhunderts. Entweder man hasst es, oder man liebt es. Dazwischen ist fast nichts möglich. Ähnlich wie Tempest 2000 seinerzeit (das war immerhin 1994) ist es ein Jaguar exklusiver Titel der technisch auch auf anderen „kleineren“ Systemen umzusetzen ist. Nichtsdestotrotz ist das Gameplay so einzigartig dass dieses Spiel definitv schon jetzt Kultstatus hat. Dafür dass es seit langem die erste Neuentwicklung exklusiv für den Jaguar ist macht es eine hervorragenden Figur und man kann nur hoffen dass es noch mehr Veröffentlichungen dieser Art geben wird.

Graphik:  6
Sound  :  8
Gameplay: 9 

Copyright 2009 by Atari060


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Erstellt am 17.Mai.2009 von johannes

Heute erreichte uns eine Nachricht vom Atari Coldfire Team, das schon im Jahr 2002 einen ersten Versuch zu einem neuen Atari Rechner auf Motorola Coldfire Basis gestartet hatte. Das Projekt verschwand irgendwann in der Versenkung, ist aber Stand heute aktueller denn je. Und die Liste der Unterstützer lässt sich sehen. Hier die Mitteilung im Original:

Seit Anfang Dezember haben wir die Möglichkeiten evaluiert, das "Atari Coldfire Project" fortzuführen bzw. neu beginnen zu können. Diese Evaluierungsphase ist nun abgeschlossen und wir möchten hiermit mitteilen, daß das Projekt grundsätzlich umsetzbar wäre und wir ab sofort als "Atari Coldfire Project" weiterarbeiten werden. Unser Ziel ist es, einen neuen Atari-Clone zu bauen, der auf einem ColdFire-Prozessor basiert und diesen der Öffentlichkeit zum günstigsten möglichen Preis verfügbar zu machen. Dies ist ein freies Projekt ohne kommerzielle Interessen jeglicher Art.

Wir wollen mit unserem Projekt eine Hardware erschaffen, die weitere Entwicklungen auch in Zukunft ermöglicht und viel Spielraum offen lässt. "Hardware-Updates" werden per VHDL-Code kostenfrei möglich sein. Als Langzeitziel ist die absolute Kompatibilität zu allen jemals gebauten Atari TOS Computern (ST, MegaST, Falcon, …) angestrebt. Zu Beginn können wir jedenfalls die Kompatibilität des Hades zusagen.

Beteiligt sind momentan folgende Menschen:

Matthias Alles
Lyndon Amsdon
Fredi Aschwanden
Joachim Boltz
Mark Duckworth
Norman Feske
Markus Fichtenbauer
Wolfgang Förster
David Galvez
Kassian A. Goukassian
Alan Hourihane
Oliver Kotschi
Frank Naumann
Vincent Rivière
Henk Robbers
Mathias Wittau

Weitere Unterstützung und Hilfestellung bei speziellen Aufgaben kommt von:

Pascal Barlier
Arnaud Bercegeay
Jens Klietz
Peter Persson

Wir sind derzeit in Kontakt mit weiteren bekannten Persönlichkeiten, diese Liste wird demnächst größer werden.

Alle weiteren Menschen, die etwas beitragen können oder wollen, sind aufgerufen sich einzubringen! Auch in dieser Hinsicht handelt es sich um ein freies Projekt, das ohne eure Hilfe auch nicht umsetzbar ist.

Da Fredi Aschwanden mit der Unterstützung von Wolfgang Förster direkt begonnen hat, die Hardware zu entwickeln, ist bereits ein vorläufiges Layout unseres geplanten Computers verfügbar. Es besitzt zwei Vorteile, die auch für Nicht-Atari-Enthusiasten von Interesse sein könnten, auf die wir besonders hinweisen wollen: Die extrem kompakte Größe des Boards und der sehr geringe Stromverbrauch.

Die derzeitigen Spezifikationen sind:

– Prozessor: Coldfire MCF5474, 266MHz, 400MIPS
– Arbeitsspeicher: DDR, 512MB Haupt- + 128MB Video- und Spezial-RAM on board, Geschwindigkeit: 1GB/s
– Flash: 8MB on board für das Betriebssystem
– Betriebssystem: TOS3.06 für den Anfang (wir bemühen uns ebenfalls um EmuTOS sowie TOS 4, von dem wir womöglich sogar den Quellcode bekommen).

Atari kompatibel Anschlüsse:
– TT/Falcon-IDE
– ST/TT-Floppy
– TT-SCSI (nur schneller)
– ACSI
– ROM-Port: 2x2mm Anschluß
– Drucker Anschluß, parallel
– ST/TT-seriell
– Midi
– ST-Sound, YM2149 über AC’97
– ST/TT/Falcon-Video
– Atari-Tastatur mit Maus

Weitere Anschlüsse:
– Ethernet 10/100, 1 Port
– USB 2.0 Host (ISP1563), 4 Ports
– Compact-Flash, 1 Port
– SD-Card, 1 Port
– AC’97 Stereo Codec mit DMA-Sound Output und 48kHz Sampling Input
– Soundanschlüsse: LineIn, LineOut, Mic (Mono), DVD/CD intern
– Video Modes rund 2MegaPixel, true color
– PS2 Maus/Tastatur Port

– Batteriebetrieb (sofern gewünscht)
– PCI 33MHz Direktanschluß für passive Backplane
– Power Controller und Echtzeituhr, PIC16F506
– Erweiterungssockel 60Pol (DSPI 33Mbaud, seriell sync oder async rund 33MBaud, 26Bit I/O rund 133MHz, I2C-Bus)
– Asynchroner 512kB statischer RAM für den DSP oder ähnliches
– bereits geplante Erweiterung für die Zukunft: Falcon DSP im FPGA
– Stromverbrauch des kompletten Boards: 3 bis 5 Watt
– Format: Karte 90mm x 260mm x 20mm

Das Board dieses Computers wird einen PCI-Formfaktor haben. Dies bedeutet, daß es möglich ist den Rechner auf drei verschiedene gleichwertige Arten zu nutzen:

1. Als "Stand-Alone"-Rechner
2. Als PCI-Karte in einem Standard-Tower-Gehäuse mit passiver PCI-Backplane
3. Als PCI-Karte innerhalb eines PCs als Art Tochterkarte

Der endgültige Preis für das Board steht noch nicht eindeutig fest. Für die ersten 25 vorbestellten Boards haben wir den Preis auf 557,- Euro festgelegt.

Um mit der Produktion der Hardware beginnen zu können, benötigen wir 25 Vorbestellungen, die durch eine Anzahlung von 200,- Euro fixiert werden. Danach können wir mit der Prototypen-Produktion beginnen und die Software-Eentwicklung starten. Dafür bekommen die ersten 25 vorbestellenden Menschen Preisnachlass, und brauchen nur mehr einen Restbetrag von 357,- Euro zahlen.

Unsere Arbeit wird soweit wie möglich unter freien Lizenzen veröffentlicht werden.

Ab sofort werden wir unter http://acp.atari.org/news_de.html regelmäßig über die weitere Entwicklung berichten.


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Erstellt am 29.Apr.2009 von johannes
Apr
25.
Kommentare deaktiviert für TeraDesk 4.01
Kategorie: News

Djordje  Vukovic hat eine neu Version von TeraDesk veröffentlicht. 

Änderungen sind:

– Der Shutdown ist besser an die verschieden Systeme (FreeMiNT, N.AES, MagiC) angepasst.

– Beim Kopieren von Dateien auf Netzwerk-Dateisystemen gab es Probleme.

http://solair.eunet.rs/~vdjole/teradesk.htm 

Achtung die URL ist neu.


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Erstellt am 25.Apr.2009 von newsreporter
Apr
08.
Kommentare deaktiviert für Aus Czuba Tech wird Power Phenix
Kategorie: Hardware, News

Dieser Tage erreichte uns eine Mail, die wieder einmal die Gerüchteküche etwas mehr zu brodeln bringen dürfte. In dieser E-Mail kündigte Rodolphe Czuba, dem Mann hinter Czuba-Tech bzw. den CT60/CT63/CTPCI Produkten, an, dass die Website www.czuba-tech.com ab sofort nicht mehr gültig sei. Alle Links auf diese Seite sollten entfernt werden.

Aber das ist nicht das Ende der Atari-Entwicklungen aus Frankreich. Gleichzeitig nannte er www.powerphenix.com als neue Website, auf der auch die Webseiten der bisherigen Entwicklungen, wie der CT60, gehostet werden.

Das lässt natürlich die Vermutung nahe, dass Rodolphe an einem PowerPC Nachfolger der CT60 arbeitet oder einem komplett neuen “ATARI-Kompatiblen”. Auf Rückfrage hin, wollte er jedoch keine genauen Informationen geben. Es sei noch zu früh, so Rodolphe. Wir hoffen, dass bald mehr Licht ins Dunkel kommt.


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Erstellt am 08.Apr.2009 von johannes
Mrz
21.
Kommentare deaktiviert für ST Offline Tournament
Kategorie: News

STOT Logo

STOT Logo

Das ST Offline Tournament, kurz STOT, ist ein Spielewettbewerb, bei dem Spieler für einen bestimmten Zeitraum ein Spiel für den Atari ST spielen. Dabei werden die Highscores gesammelt, woraus ein Rundengewinner ermittelt wird.

Alle 2 Wochen geht das STOT in eine neue Runde und es wird ein anderes Spiel ausgewählt. Dabei dürfen alle diejenigen Spieler wählen, die in der letzten Runde teilgenommen haben.

Zu gewinnen gibt es nichts, aber es gilt dabei viel Spaß zu haben :)

Um teilzunehmen, spielt man einfach das aktuelle Spiel mit und postet seine Punktzahl mit einem Bildschirmfoto auf Atari-Forum.com im STOT Forum.

Bei Rundenende werden Turnierpunkte verteilt, d.h. wer die höchte Punktzahl erreicht, erhält die meisten Turnierpunkte.

Man muss weder ein professioneller Zocker sein noch sonst eine Bedingung erfüllen. Einzige Vorraussetzung ist Spaß am Atari ST zu haben :)

Offline deshalb, weil hier nicht über LAN oder Internet gespielt wird, sondern Offline am Rechner daheim ohne Mitspieler. Online werden nur die Ergebnisse verwaltet.

Näheres gibt es auf der Homepage zum STOT unter http://www.npoi.de/custom/stotDBphp/web/stot.php.


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Erstellt am 21.Mrz.2009 von Matthias Arndt
Mrz
17.
Kommentare deaktiviert für Design der CTPCI weiter verfeinert
Kategorie: Hardware, News

In einer Ankündigung auf seiner Website hat Rodolphe Czuba, Kopf hinter Czuba Tech, einige Änderungen zum Design der CTPCI angekündigt.

Die wohl wichtigste Änderung ist die Integration eines IDE-Ports (PIO 4 Mode), der 100% kompatibel und 50% schneller als der Falcon IDE Port sein soll. Dafür wird allerdings der reine Plug & Play Betrieb geopfert: Ein Kabel muss von der CTPCI Schnittstelle zum Mainboard verlegt und gelötet werden.

Außerdem wurden einige kleinere Änderungen gemacht, so auch eine bessere Anpassung an ATX PC Gehäuse (Bohrungen und Größe).  Damit dürfte aber dann auch die Option gestorben sein, die CTPCI im originalen Falcon030 Gehäuse unterzubringen (und die PCI –Slots nach Außen zu legen).

http://www.czuba-tech.com/CTPCI/english/Historical.htm

NewPCIboard_routing[1]
Neues Layout…

http://www.czuba-tech.com/ctpci/ATX_Drilling.pdf (das neue ATX angepasste Format)


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Erstellt am 17.Mrz.2009 von johannes
Mrz
17.
Kommentare deaktiviert für Auslieferung des letzten CT63 Batches läuft an
Kategorie: Hardware, News

Rodolphe Czuba hat gestern per E-Mail mitgeteilt, dass die letzte Lieferung CT63’s von der Fabrik gefertigt wurde und zum Versand am nächsten Montag (23.03.) bereit sind. Der Versand erfolgt in der Reihenfolge des Geldeingangs.


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Erstellt am 17.Mrz.2009 von johannes

Fredi Aschwanden hat auf seiner Homepage noch vor kurzem einige Infos zum momentan in Planung befindlichen Atari Coldfire Rechner präsentiert. Jedoch sollte man sich nicht zu früh freuen, das Projekt befindet zur Zeit in der PCB-Layout und Kostenschätzungsphase. Die Wahrscheinlichkeit für eine Realisierung schätzt Fredi Aschwanden mit 30% ein.

MCF5474, 266MHz, 400MIPS (or MCF548x)
0.5GB DDR-RAM on Board
Flash 4MB (about 32MB possible)
Ethernet 10/100, 1 Port
USB 2.0 Host (ISP1563), 4 Ports
ST/TT-Floppy
TT/Falcon-IDE
Compact-Flash, 1 Port
SD-Card, 1 Port
TT-SCSI (but faster)
ACSI
ROM-Port
Printer
ST/TT-seriel
Midi
ST sound
ST/TT/Falcon-Video
Coldari Video Modes about 1900×1200, 2-16M(or 1G(!)) colors, 128MB DDR-VideoRAM
Atari Mouse und Keybord seriel Port
PS2 Mouse/Keybord Port
Battery Powered (if desired)
PCI 33MHz direct Edge for passive backplane
Power controller with real time clock, PIC16F506
Extension socket: 60Pol (DSPI 8MHz, seriel sync or async about 33MBaud, 25Bit I/O about 133MHz, I2C-Bus)
Format: Card 90mm x 260mm x 20mm

http://www.medusacomputer.com/coldari.html


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Erstellt am 09.Mrz.2009 von johannes
Feb
19.
Kommentare deaktiviert für Forum von atari-home.de mit mehreren Verbesserungen und Bugfixes
Kategorie: atari-home.de intern

Auch Forum von atari-home.de wird immer mehr in das neue Design integriert. Im Zuge dieser Integration wurden nach und nach auch einige Bugs beseitigt und neue Features eingebaut

Google Member Map

Die Google Member Map ist jetzt wieder vollständig funktionsfähig. In der Vergangenheit gab es Probleme mit der Darstellung der Karte im Internet Explorer. Nach einem Update der Member Map Software waren diese zwar verschwunden, allerdings konnten jetzt keine Änderungen mehr an der eigenen Position vorgenommen werden. Gerade neue User konnten somit keinen Eintrag auf der Karte hinzufügen.

Die Karte hat sich als sehr gutes Hilfsmittel erwiesen, um Atari-User im Umkreis zu finden, die bei Problemen mit Hardware oder ähnlichem schnell helfen können. Deshalb haben wir keine Mühen gescheut, um die Google Member Map wieder zum Laufen zu bringen 🙂

Nun richtet sich der Aufruf wieder an unsere User, Ihre Einträge zu aktualisieren, sofern Sie von dieser Möglichkeit gebrauch machen möchten….

Auflösung für das Surfen mit dem ATARI

Das Forum, wie auch die gesamte Website von atari-home.de ist auf moderne Auflösungen von mind. 1024 Pixeln Breite optimiert. Damit auch User, die Beiträge mit einem ATARI mit niedrigerer Auflösung schreiben möchten, ohne scrollen das Forum benutzen können, erkennt atari-home.de dies und bietet dafür eine niedrigere Auflösung mit einer Breite von 740 Pixeln an.

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Viel Spaß weiterhin mit atari-home.de!


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Erstellt am 19.Feb.2009 von johannes

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