Die deutschsprachige Community für ATARI Homecomputer
Apr.
05.
Kommentare deaktiviert für MyAtari.Net Ausgabe April 2003 veröffentlicht
Kategorie: News

MyAtari.Net Ausgabe April 2003 veröffentlicht
I am pleased to announce the launch of the April 2003 issue of MyAtari, featuring:

– Foreword
– 68060 Processor Upgrade For Milan
– Tip of the day
– CastCE, a Pocket ST?
– M@ilbox
– News

This issue also includes important information regarding the 2003 MyAtari Reader Awards… so what are you waiting for? Visit us at http://www.myatari.net today!

Link: http://www.myatari.net



Erstellt am 05.Apr..2003 von johannes
Apr.
05.
Kommentare deaktiviert für Neue Internet-Adresse von x-com.atari.org
Kategorie: News

Neue Internet-Adresse von x-com.atari.org
Die Atari Seite x-com.atari.org hat die Url gewechselt und ist ab sofort nicht mehr unter der T-Online Adresse erreichbar sondern nur noch unter folgenden Links:http://x-com.atari.org/ oder http://atarist.maedicke.de/Alle Besucher der Homepage werden gebeten, ihre Bookmarks entsprechend zu aktualisieren.

Link: http://x-com.atari.org/



Erstellt am 05.Apr..2003 von johannes
März
31.
Kommentare deaktiviert für Kaltstart: ATARI Portfolio
Kategorie: Geschichte

Marcus Hammerschmitt, seines Zeichens Schriftsteller und mehrfacher Buchautor, hat eine vierteilige Artikelserie für die Zeitschrift c’t verfasst. Kaltstart, so der Titel, beschäftigt sich mit Computernostalgie. Also all dem, was über den reinen Nutzfaktor dieser Geräte hinausgeht. Dabei hat Marcus Hammerschmitt auch einen Teil über den ATARI-Portfolio geschrieben. Dieser Teil ist exklusiv als Zitat aus seinem Werk auf auf atari-home.de zu lesen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

„Als ich dieses Wunderwerk der Technik 1990 für ungefähr 800 DM kaufte (was, gelinde gesagt, hirnlos überteuert war), hatte ich den Apple IIc und seinen Zenith ja schon hinter mir. Weil ich gar so sehr meinen eigenen Rechner wollte, entschied ich mich für den „kleinsten PC der Welt“, wie der Atari Portfolio von der Werbung in Deutschland genannt wurde. Die besagten 800 DM für das Maschinchen auszugeben war hart, besonders wenn man bedenkt, daß eine zusätzliche 128 K RAM-Karte noch einmal mit 300 DM zu Buche schlug, aber die 4000 DM für ein ausgewachsenes System auf den Tisch des Händlers zu legen, war mir einfach unmöglich.

Ich war auf meine neue Errungenschaft sehr stolz. Meine Freunde lachten sich darüber krank, besonders die kleinen Knöpfe auf der Tastatur (die wirklich unglaublich klein sind) waren der Anlaß für manchen Scherz. Weil ich ziemlich große Hände habe, muß die Tastatur umso lächerlicher ausgesehen haben. Der Portfolio nahm Rache, als mein Hörspiel „Der silberne Thron“ gesendet wurde, dessen Erstversion ich mit dem Textverarbeitungsprogramm des Portfolio geschrieben hatte. „Textverarbeitungsprogramm“ ist vielleicht ein bißchen übertrieben. Man konnte nämlich mit diesem Programm Text nicht wirklich verarbeiten, sondern nur schreiben und speichern, und wenn man es denn unbedingt wollte, konnte man ihn auch direkt von der Maschine drucken, das geht wirklich, ich habe es probiert. Das Honorar für dieses Hörspiel ermöglichte mir den Kauf meines ersten echten Computers, eines 386ers, mit dem der Portfolio klaglos zusammenarbeitete. Auch mit dem Pentium, der danach kam, machte er keine Probleme, und zwar aufgrund der verfluchten DOS-Kompatibilität von Win95. Eine ganze Menge meiner Geschichten haben auf diesem Bildschirm das Licht der Welt erblickt. Kein sehr helles Licht, wie ich gestehen muß, weil der Bildschirm keine Hintergrundbeleuchtung hatte. Die Nützlichkeit des Maschinchens wurde durch seine geringe Performance eingeschränkt, aber es war über die Maßen tragbar. Die CPU war ein 80C88 Intel mit 4,92 Mhz. Ab Werk verfügte es über 128 K RAM, von denen 62 K für die eingebauten Programme reserviert waren, die in einem 256 K großen Rom wohnten: Das besagte „Textverarbeitungsprogramm“, eine Tabellenkalkulation (angeblich 1-2-3-kompatibel), ein Taschenrechner, ein Terminkalender, eine Datenbank für Adressen, und natürlich das Betriebssystem, das eine Art abgespecktes DOS war. Es konnte recht mühsam werden, Texte mit einer Größe von über 5K auf dem Portfolio zu schreiben, denn die simple Korrektur eines Tippfehlers verbrauchte dann bis zu 10 Sekunden. Über die anderen Programme weiß ich nichts, weil ich sie nie benutzt habe. Es gab ein handliches Interface für die Verbindung mit größeren Maschinen, und das Dateienübertragungsprogramm war leicht zu handhaben und zuverlässig, auch wenn die †bertragungsrate nur als mau bezeichnet werden kann. Der Bildschirm meisterte acht Zeilen mit je vierzig Zeichen (240 x 64 Pixel). Die Maschine kam mit drei handelsüblichen AA-Batterien a 1,5 Volt aus, wohingegen die zusätzliche RAM-Karte etwas exotischere Bedürfnisse hatte, die Zelle war sehr flach und ihre Lebensdauer wurde mit zwei Jahren angegeben, bei mir hat sie fast zehn Jahre gehalten. Das Gerät war 20 Zentimeter lang, 10 Zentimeter breit und 2,5 Zentimeter hoch. Es wog 350 Gramm (mit Batterien). Wie gesagt, kein elektronisches Superbrain, aber über die Maßen tragbar. Schön war’s.

Hier könnte ich es gut sein lassen, wenn meine Liebe zur Wahrheit mir nicht befehlen würde, auch die düsteren, ja geradezu abgründigen Kapitel in meiner Liebesaffäre mit dem Atari Portfolio zu erwähnen. Den Begriff „Datenverlust“ z.B. erlernte ich in Zusammenhang mit dem Portfolio. Ich hatte das Gerät noch relativ neu, und gab während einer Party wieder einmal damit an. Bis dahin hatte ich etwa zwanzig Seiten Text verfaßt, die alle ohne Backup auf der RAM-Karte gespeichert waren: Gedichte und kurze Prosatexte. Ich zeigte den anderen die RAM-Karte, das kleine, elegante Wunderwerk, und als mich einer fragte, wie diese Karte die Information speicherte, die ich auf ihr abgelegt hatte, öffnete ich das winzige Batteriefach und zog die winzige Batterie heraus. Ich freute mich noch selbst an dem netten Babuschka-Effekt, den ich dadurch erzeugt hatte, als mir zu Bewuß tsein kam, daß ich soeben 20 Seiten geschriebenen Text ins Datennirvana geblasen hatte. Meine Reaktion war klassisch: „Oh, Scheiße“. Es gab welche, die lachten so sehr, daß sie auf die Toilette mußten. An die Texte, die ich bei der Aktion verloren habe, kann ich mich kaum erinnern, was ich von ihnen noch weiß, wirkt von heute aus entbehrlich. Aber das Gefühl, mit dem ich lächelnd die Batterie in ihr winziges Schubfach an der RAM-Karte steckte, und die RAM-Karte zurück in den Rechner (umgekehrter Babuschka-Effekt), das vergesse ich nicht. Einer der Gründe, weswegen ich ein wenig neurotisch mit Datensicherung bin, ist der Babuschka-Effekt.“

Zitat aus der C’t Artikelserie Kaltstart (erschienen im Heise Verlag) von Marcus Hammerschmitt.

Mit freundlicher Genehmigung des Heise Verlags und Marcus Hammerschmitts.


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Erstellt am 31.März.2003 von johannes
März
30.
Kommentare deaktiviert für Wie bekomme ich Dateien vom Atari auf meinen PC oder Mac?
Kategorie: Wissen

Wir bekommen tagtäglich E-Mails die alle denselben Inhalt wiedergeben: Helft mir bitte, ich muss die Daten von einem alten Atari [hier bitte jedes beliebige Modell der ST/TT/Falcon Ära einsetzen] auf meinen PC oder Mac retten. Egal ob es sich dabei um Papyrus oder Signum Dokumente, Midi-Files, Calamus Dateien oder ganze Verzeichnisse mit einem Mischmasch handelt, die Methodik, die Daten rein physikalisch auf ein anderes System zu bringen, sind nahezu immer gleich. Die Umkonvertierung in ein anderes Format (zum Beispiel um Signum Dateien in Microsoft Word zu öffnen) ist ein anderes Kapitel. Hier soll es erstmal um den Datentransfer gehen, auch gerade im Hinblick auf den Einsatz von Emulatoren, die die Dateien dann weiterverwenden sollen.

"Wie bekomme ich Dateien vom Atari auf meinen PC oder Mac?" vollständig lesen



Erstellt am 30.März.2003 von johannes
März
04.
Kommentare deaktiviert für Neue Version: aICQ 0.156
Kategorie: News

aICQ 0.156 is released
Following the recent stability improvements there is now a new public release available! Last minute changes:

Possible to set separate colour for message headers in preferences Refined the support for multiple colours in buffer
-If you have been experiencing any problems with later aICQ versions, you should try this one for sure!

Link: http://www.ataricq.org



Erstellt am 04.März.2003 von johannes
Feb.
28.
Kommentare deaktiviert für Calamus: Handbuch des LineArt-Moduls verfügbar
Kategorie: News

Calamus: Handbuch des LineArt-Moduls verfügbar
LineArt 1.5 ist eines der meistverkauften Calamus-Module uberhaupt.
Um so erstaunlicher ist es, dass es bis heute kein "richtiges" Handbuch zu LineArt gab. Auch fruehere Planungen, ein separates Handbuch fuer LineArt herauszubringen, wurden damals nicht umgesetzt:
http://www.calamus.net/de/ticker/1997/971125_2.html

Wir freuen uns daher heute um so mehr, Ihnen endlich ein LineArt-Handbuch praesentieren zu koennen, das alle Funktionen im Detail beschreibt, mit vielen Beispiel-Abbildungen. Dieses LineArt-Handbuch ist im HTML- und PDF-Format oeffentlich verfuegbar und wird als gedruckte Handbuch-Ergaenzung von 64 Seiten allen Neubestellungen und Upgrade-Bestellungen von LineArt beigelegt.

Werfen Sie jetzt einen Blick in das neue LineArt-Handbuch. Vielleicht entdecken Sie noch die eine oder andere bisher verborgene Funktion oder frischen Ihr LineArt-Wissen zumindest wieder auf.

Hier geht's zu den LineArt-Handbuechern:
http://www.calamus.net/de/modules/lna.php#docu (siehe Link)

Link: http://www.calamus.net/de/modules/lna.php#docu



Erstellt am 28.Feb..2003 von johannes
Feb.
24.
Kommentare deaktiviert für MyAtari’s Februar Ausgabe veröffentlicht
Kategorie: News

MyAtari has just launched its February 2003 issue featuring:

Features
– Foreword
– Tip of the day
– Atari Community Alive and Well

Review
– Reservoir Gods

M@ilbox

News

Link: http://www.myatari.net



Erstellt am 24.Feb..2003 von johannes
Feb.
24.
Kommentare deaktiviert für FADING TWILIGHT -excerpt seven- wurde released
Kategorie: News

FADING TWILIGHT -excerpt seven- wurde released
Music from the ATARI-scene is going inits seventh round. Listen to over 400tunes from the following atari scenemusicians:

-Akira / The Chaos Engine
-Beast / The Syndicate
-Blue Tiger / Spider
-Bummtschak
-Connor / The Naughty Bytes
-Tim Conrardy
-Crawdaddy / Chronicle
-Drus / Redlite

-Energy / The Chaos Engine
-Essence aka Anasazi / Imagina
-Fabounio
-FFT / NeXT
-Gargamel / Dead Hackers Society
-Goldy / Therapy
-Gozer / Flash^Kruz
-Greg / Aids^Bitbusters
-Gregfeel
-Gulligull / Dead Hackers Society
-Jean-Luc
-Jedi / Sector One
-Jora / Black Monolith Team
-LynXX
-Laurent Malet
-Pegase / Adrenaline
-Phoenix / The Chaos Engine
-Pinokio / Allegresse
-Paul Slocum
-Solo / New Generation^Apocalipse riders
-ST Mixes / PoSiTiViTy
-Thomas aka Split / New Beat Development
-Tinker / Teenage
-Zigo / EXAAdrenalineArsenic^The Fat Mamoth

Link: http://ft.tscc.de/



Erstellt am 24.Feb..2003 von johannes
Feb.
18.
Kommentare deaktiviert für Freitag, 21.02.2003: Basic-FM berichtet in einer Sendung über die Geschichte ATARIs (auch Live …
Kategorie: News

Basic-FM berichtet in einer Sendung über die Geschichte ATARIs
Am kommenden freitag, den 21.2 von 19 bis 20 uhr findet im bremer radio ein sonderbericht über die geschichte ataris statt.
Viele Informationen über die Entstehung und den Untergang Ataris werden dort erzählt.
Unter anderem gibt es ein Preisauschreiben, bei dem das Atarianer Herz bestimmt höher schlagen wird.
Akutelle Preise sind:

1)-atari sleeve shirt (in deutschland nicht erhältlich)
2)-original atari mega flagge (156x80cm)
3)-(trostpreis) atari plastikbags

Momentan verhandeln wir noch mit einer firma, die uns eventuell einen noch original verpackten und völlig unbenutzen "falcon" zur verfügung stellt. Dieser wir dann selbstverständlich als erster preis vergeben.Aber sicher ist dies leider im moment noch nicht.

Atari lebt am 21.2 von 19-20 uhr im bremer radio auf UKW 92,5MHz und im bremer kabel auf 101,85MHz

Wir erzählen euch das, weil die sendung live im internet zu empfangen ist.

unter www.basic-fm.de im bereich "programm" kann die sendung weltweit verfolgt werden.

Link: http://www.basic-fm.de



Erstellt am 18.Feb..2003 von johannes
Feb.
18.
Kommentare deaktiviert für Luna Version 2.10 build 4526 veröffentlicht
Kategorie: News

Luna Version 2.10 build 4526 veröffentlicht
Neue Luna-Version (build 4526) mit wichtigen Fehlerbeseitigungen:

Bugfix: Fensterpositionierung war fehlerhaft
Bugfix: Speicherverwaltung der Fenstereinstellungen
Bugfix: Sourcecode-Crash (Dateifehler im Sourcecode) behoben (au mann, es wurde geschwitzt!!).

Die zerstörten Stellen im Sourcecode von Luna konnten erkannt werden durch mein derzeitiges Durchforsten desgesamten Quelltextes, der sich immerhin vom GFA-Code allein auf knapp 700 kb/30.000 Zeilen beläuft.Dieses Zwischenupdate war diesbezüglich erforderlich, da ich nicht sagen kann welche Auswirkungen die erkanntenFehler im Sourcecode hatten. Es ist Möglich das durch die entsprechend zerstörten Stellen im Sourcecode, welchebisher unerkannt geblieben sind, zu einigen unerklärlichen Fehlern geführt haben. Luna machte trotz der erkanntenFehler bereits in der vorherigen Version einen wirklich stabilen Eindruck. Die nun hier vorliegende Versionsollte an diese Entwicklung anschließen, sodaß dem abspecken zur Modularität nichts mehr im Wege steht.Ich bitte diesbezüglich um reichlich Resonanz und bedanke mich für Eure Hilfe.

Link: http://www.rgfsoft.com



Erstellt am 18.Feb..2003 von johannes

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